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Sozialkunde |
Nachfolgend erhalten Sie die Originalprüfung des letzten Jahres. Bitte bearbeiten Sie alleine alle Prüfungsaufgaben und notieren Sie ausführlich die Lösungen. In der nächsten Stunde arbeiten Sie gemeinsam - auch mit Hilfe Ihrer Unterlagen und des WWW - an einer Musterlösung. Teilen Sie sich dazu ggf. in Gruppen auf. Die gemeinsame Musterlösung mailen Sie bitte an: voelker at bsz-scheinfeld.de Danke! Ein kleiner Hinweis noch: Die Lösungen zu den Aufgaben 2 und 6 sind Inhalt der zwölften Klasse Sozialkunde ... |
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ABSCHLUSSPRÜFUNG 2005im anerkannten Ausbildungsberuf Hauswirtschafterin/Hauswirtschafter |
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Bearbeitungshinweise für die Prüflinge: |
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Aufgabe 1: |
1. Sie arbeiten in einem Privathaushalt. Der Kauf einer Waschmaschine 1.1 Nennen Sie 4 Möglichkeiten, wo Sie sich über das Waschmaschinenangebot informieren können. (2P) 1.2 Beim Einkauf sehen Sie ein Angebot für eine Waschmaschine. 1.3 Sie entscheiden sich für die Sofortzahlung (Barpreis) mit Banküberweisung. |
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Aufgabe 2: |
2. Sie möchten sich selbstständig machen und ein Bauernkaffee eröffnen. 2.1 Nennen Sie 4 grundsätzlichen Maßnahmen, die dafür notwendig sind. (2P) 2.2 Wo wird die Firmengründung beantragt? (1P) 2.3 Beschreiben Sie 3 Möglichkeiten der Finanzierung. |
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Aufgabe 3: |
3. In Ihrem Betrieb, dem Seniorenheim "Haus Abendrot" kommen Reinigungs- und Desinfektionsmittel zum Einsatz. 3.1 Erklären Sie den Unterschied zwischen Reinigungs- und Desinfektionsmittel. (2P) 3.2 Nennen Sie 4 Regeln, die Sie beim Umgang mit Desinfektionsmitteln beachten.(4P) 3.3 Beschriften Sie folgende Symbole: (1P) |
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Aufgabe 4: |
4. Sie möchten mit einem Sprühextraktionsgerät den Teppichboden im Flur gründlich reinigen. 4.1 Nennen Sie 4 Maßnahmen, die Sie beim Einsatz des Sprühextraktionsgerätes beachten müssen. (2P) |
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Aufgabe 5: |
5. In Ihrem Betrieb finden regelmäßig Betriebsratswahlen statt. 5.1 Wie viele Arbeitnehmer muss ein Betrieb mindestens beschäftigen, damit ein Betriebsrat gewählt werden kann? (1P) 5.2 Beschreiben Sie 2 Voraussetzungen, die ein Arbeitnehmer erfüllen muss, damit er als Betriebsrat gewählt werden kann. (2P) 5.3 Erläutern Sie 2 Aufgaben des Betriebsrates. (2P) 5.4 Erläutern Sie warum es wichtig ist, dass bei Sitzungen des Betriebsrates ein Protokoll geführt wird. (2 Angaben) (2P) 5.5 Nennen Sie 2 Gewerkschaften, die für Mitarbeiter in hauswirtschaftlichen Großbetrieben zuständig sind. (1P) |
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Aufgabe 6: |
6. Immer mehr Wirtschaftszweige verlagern ihre Produktionsstätten ins Ausland. 6.1 Nennen Sie 2 Wirtschaftszweige, die von dieser Produktionsstättenverlagerung besonders betroffen sind. (1P) 6.2 Erläutern Sie an Hand eines Beispiels, warum Firmen ihre Produktion ins Ausland verlagern. (2P) 6.3 Beschreiben Sie 3 Folgen für die heimische Industrie, die die Verlagerung von Wirtschaftszweigen ins Ausland mit sich bringt. (3P) |
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Aufgabe 7: |
7. Sie sind in einem Seniorenheim beschäftigt. Auf Grund der rückläufigen Belegzahlen im Pflegebereich gibt es personelle Veränderungen. 7.1 Nennen Sie 2 Bedingungen, die ein Betrieb erfüllen muss, damit das Kündigungsschutzgesetz greift. (2P) 7.2 Zählen Sie 6 Personengruppen auf, die einen besonderen Kündigungsschutz genießen. (3P) 7.3 Eine Mitarbeiterin erhält eine außerordentliche Kündigung. Welche Gründe führen zu einer derartigen Kündigung? (2 Beispiele) (1P) |
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Aufgabe 8: |
8. Sie sind Mitarbeiterin in einem Schullandheim. 8.1 Im Rahmen des Qualitätsmanagement sind Mitarbeiterschulungen erforderlich. 8.3 Begründen Sie, warum Mitarbeiterschulungen wichtig sind. (2 Begründungen) (2P) |
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Letzte Änderung: by vto |